Bei Installation, Reparatur und Unterhalt in Privathaushalten und Gewerbe sind Servicetechniker/innen durch ihre Mobilität Gefahren ausgesetzt, wie sie an einem festen Arbeitsplatz nicht vorkommen. Die genauen Arbeitsumgebungen sind häufig unbekannt und wechseln ständig. Alle notwendigen Arbeitsmittel müssen von Einsatzort zu Einsatzort, mit Fahrzeugen und von Hand, transportiert werden. Meist besteht ein enger Kontakt zu den Auftraggebern und die Kommunikation ist ein wichtiger Teil der Arbeit.
Bereiten Sie sich gewissenhaft vor. Improvisieren könnte Ihnen zum Verhängnis werden.

 

Eine Auswahl der lebenswichtigen Regeln und Sicherheitsregeln für Firmen mit Servicetechnikern finden Sie hier:

Den Flyer "10 lebenswichtige Regeln für Servicetechniker" sowie die Karte "Verhalten im Notfall" können Sie hier kostenlos bestellen.

Was tun Sie an Ihrem Arbeitsplatz, wenn ein Notfall eintritt?

Unfälle oder andere unerwünschte Ereignisse können sich an jedem Arbeitsplatz ereignen. In solchen Fällen tragen eine gute Notfallorganisation, eine funktionierende Erste Hilfe und gut instruiertes Personal viel zur Schadensminderung bei. 

Die Suva bietet die Checkliste "Sicherheit im Aussendienst Teil 2: Beim Kunden" an. Sie hilft Ihnen, die Hauptgefahren beim Transport der Arbeitsmittel und des Materials vom Fahrzeug zum Einsatzort und zurück und bei Arbeiten auf "fremdem Gebiet" in den Griff zu bekommen.

Neue BATISEC-Kurse

  • Der KOPAS Weiterbildungskurs Servicetechniker richtet sich an ausgebildete KOPAS von Betrieben, die Mitarbeitende im Aussendienst (Servicetechniker/innen) für Installationen, Reparaturen und Unterhalt in Privathaushalten und Gewerbe beschäftigen.

  • Der fakultative Mitarbeiter-Sicherheitskurs Servicetechniker fördert die Sicherheit von Mitarbeitenden im Aussendienst (Servicetechniker/innen) für Installationen, Reparaturen und Unterhalt in Privathaushalten und Gewerbe

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